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Sieben Fragen

Lena Hesse, gezeichnet von Fee Horstschäfer

1.   Was hat dich zum Zeichnen gebracht?
Zufall
der Kunstunterricht in der Schule
Übung
Langeweile
die Illustrationen aus »Der kleine Nick«
die Aussicht auf eine steile Karriere, Ruhm, Ehre und viel Geld
Glaube ans eigene Talent
Zweifel am eigenen Talent


2.  Warum machst du hauptsächlich Bilder für Kinder?
Um selbst nicht zu schnell erwachsen zu werden.

3.  Und davon kann man dann leben?
 Ja       Nein    Geht so

4.  Kannst du eigentlich auch »richtig« – also naturalistisch – zeichnen?
 Ja*      Nein
*… aber das dauert oft sehr lange

5.  Was zeichnest du denn am Liebsten?
Vögel, Kaffeetassen, Hunde, Croissants, gähnende Menschen, Tulpen

6.  Und was kannst du gar nicht gut zeichnen?
Klappstühle, Krawatten, Schuhe, Fahrräder

7.  Fahrräder? Du kannst keine Fahrräder zeichnen? Echt?
Ich kann es ja noch nochmal versuchen. *zeichnet*

Nein.

 


Was sagen andere zu Lenas Bildern?

»Lena Hesse hat die Sehnsucht der beiden Freunde ganz wunderbar in Worte und Bilder gefasst. Mal ohne große Worte, mal in parallel gestalteten Illustrationen, immer gefühlvoll, mit Freude an der Geschichte und völlig kitschfrei.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung über »Fred und Anabel«

»(…) Ein zauberhaftes (…) Buch, mit einer einfachen, unterhaltsamen, aber tiefgründigen Geschichte (…). Dazu gibt es fröhlich-bunte Illustrationen, die mit so manchem pfiffigen Detail überraschen.«
Birgit Ebbert, Rezensentin für den Borromäus-Verein über »Das Kleine Wunder«

»Also mir ist das alles meistens ein bisschen zu blass.«
Lenas Tante

»Leicht und schwungvoll sind die Illustrationen für diese Geschichte geraten, in welcher Lena Hesse die Begegnung eines Hasen und eines Huhn darstellt. (…)
Ideenreiche Geschichte, die schon Kinder im Kindergartenalter fasziniert miterleben werden – und vielleicht auch nachspielen werden. Bei diesem Buch sind es weniger die allein schon frischen Dialoge, sondern vor allem die Illustrationen, welche den Zauber ausmachen: Details mit Humor, dynamische Strichführungen und eine sparsame, aber gezielte Farbgebung.«
Detlef Rüsch auf Amazon über »Eine Kiste Nichts«

»… Ihre Geschichten und Bilder überraschen mit witzigen Details; sie sprühen vor Charme und hintergründigen Ideen. …
Edition Nilpferd, G&G Verlag

»Wunderbar detailverliebte Groß- und Kleinstszenen, abstrakter, grafisch dominierter, teils karikaturistisch überzogener Stil – neben der wirklich sympathischen Geschichte (…) sind es vor allem die Bilder, die zu immer neuen Entdeckungen einladen.«
Birgit Karnbach für borro medien über »Drölf – Eine Sch(l)afgeschichte«

»Mit liebevollen Illustrationen von Lena Hesse und erstaunlichem Einfallsreichtum wird mit ’50 Dinge, die auf einer Wanderung machen kann‘ das gängige Wandern zur kreativen und spannenden Entdeckungsreise in die Natur, einem Ort, dem heutzutage zwischen Smartphones und Computern kaum noch Beachtung geschenkt wird.«
Nua:ncen. Forum der Natur- und Umweltschutzakademie über »50 Dinge, die ich auf einer Wanderung machen kann«

»Die oft pluriszenischen Bilder illustrieren sich in einem grafischen, farbenfrohen Stil, der das kunterbunte und lebhafte Treiben innerhalb der Warteschlange gut einfängt. Zu guter Letzt schlängelt sich auch noch eine echte „Warteschlange“ durch das Bild und die letzte Seite gibt Ausblicke auf weitere mögliche Geschichten innerhalb anderer Warteschlangen.
Dieses Wimmelbilderbuch ist bunt, es ist laut und steckt voller spannender Rätsel und witziger Geschichten, die erzählt werden wollen. Langweilig wird es bestimmt nicht!«
AJuM Sachsen-Anhalt über »Hallo, ist hier hinten? – Warteschlangengeschichten«

 

Bild aus „Christian und der Hai“, Lena Hesse, um 1987
Bild aus „Christian und der Hai“, Lena Hesse, um 1987